Das hier ist mein 101. Beitrag, meint WordPress. Also sind die 100 voll. Zeit für eine Einladung, dass Ihr gerne auch mal Kommentare oder so was da lassen dürft 😉 Ich hänge auch etwas mit dem Schreiben hinterher – von „habe besseres zu tun“ bis „Kein Netz“ gäbe es da verschiedene Gründe – aber hey, ich habe Urlaub …
Nun geht es zum Südpazifik. In Drake Bay war ich vor bald sechs Jahren als erstes in Costa Rica. Seit dem habe ich den Pazifik nur zwei mal kurz gesehen. Ich kann ich noch an sehr schlechte Wege erinnern – und dass es wegen der frühen Dunkelheit zeitlich knapp wurde. Um mich nicht wieder diesem Stress auszusetzen, fahre ich erst mal ein Ziel etwas weiter nördlich an. Eine typische Bade- und Surfer-Ecke.
Trotzdem ist die Tour anstrengend. Die Straßen sind tatsächlich erst mal relativ gut, aber es ist bergig und kurvig. Einen Höhenmeter habe ich nicht dabei, aber das Thermometer des Autos zeigt zwischendurch nur 12°C an – 32°C sind es am Ziel. Ich schätze, die 2 km Höhe hatte ich bestimmt zwischendurch mal erreicht.


Trotz allem „schon mal hier gewesen“ beeindruckt mich die Natur hier immer wieder. Hier am Südpazifik gibt es einen schmalen Streifen flachen Landes zwischen steilen Bergen und dem Pazifik. Die Berge sind hoch genug, um die Wolken darin zu verfangen. Also je nach Blickrichtung hat man dunkle Wolken oder blauen Himmel in Sicht. Das ist auch spannend.


Viel Zeit blieb heute nicht mehr, aber ich konnte noch mal an den Strand fahren. Nicht so einfach bei den ganzen Surfern und Badenden hier. Mitgebracht habe ich einen grandiosen Sonnenuntergang – erst mal nur mit dem Handy fotografiert.







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